Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, II)
Wurde gestochen von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie« Personengruppe
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr) Graphik
Beinhaltet
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, II, 1) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, II, 2) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, II, 3) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, II, 4) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, II, 5) Graphik
Geschaffen nach
- Unbekannter Künstler: Antike Flöten (Bartholin, De Tibiis 1677, Tafel II) Graphik
Literatur
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Schreurs 2010(b); S. 250
Basis-Daten
Datierung
1679
Material/Technik
Kupferstich
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1679, II (Skulptur), Tafel rr (nach S. 14)
Kommentare
Als graphische Vorlage konnte eine Tafel in Bartholins Publikation De Tibiis von 1677 identifiziert werden; vgl. Schreurs 2010(b), S. 250. Während die zwei Statuen von Kultdienern gleichseitig wiedergegeben werden, kommen der Flötenspieler und die beiden Köpfe in spiegelverkehrter Anordnung zur Darstellung.
Auch Bartholin hatte für seine Darstellungen auf frühere Quellen zurückgegriffen, darunter Zeichnungen aus dem Besitz Carlo dal Pozzos sowie aus dem Codex Ursinianus.