Kommentar

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Zu Mostaerts Werken äußert sich van Mander auführlicher: Porträts und Altartafeln werden benannt, ebenso einzelne weitere Werke wie ein »Ecce Homo« (evtl. mit dem heute im Puschkin-Museum in Moskau befindlichen Werk zu identifizieren, vgl. Mander, Schilderboek (Ed. Miedema 1994–99), Bd. III, S. 199, Anm. 87 und Abb. 147), ein Christusbild, ein Götterfest (zwar unbekannt, aber ikonographisch wohl eine Szene aus der Hochzeit von Peleus und Thetis, vgl. Mander, Schilderboek (Ed. Miedema 1994–99), Bd. III, S. 200) und einige biblische Szenen. Zu den Kunstsammlern, die Mostaerts Bilder wertschätzten und besaßen, zählten Jakob Rauwaert und Floris Schoterbosch (vgl. zu diesem Mander, Schilderboek (Ed. Miedema 1994–99), Bd. III, S. 202); Mander, Schilderboek, T’leven van Ian Mostart, Schilder van Haerlem, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 229r f. [Accessed: 2011-11-14. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63BooYavg].

Kommentar von Christina Posselt17.10.2011

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