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Sandrart lässt den Auftakt der Vita Coninxloos aus, in dem van Mander den Paragone zwischen Bildhauerei und Malerei anspricht und dabei das Argument der Universalität (»dat den Schilder alles maeckt, wat de ooghe des Menschen met den ghesichte can begrijpen«) stark macht (vgl. Mander, Schilderboek, Het leven van Gillis van Conincxloy, Schilder van Antwerpen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 267v [Accessed: 2011-11-14. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63BrjKhdw]).

Kommentar von Christina Posselt08.09.2011

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