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Eine ähnliche Anekdote, die den Kunstadel thematisiert, jedoch weniger dramatisch ausfällt, findet sich auch in der Vita Dürers, ebenfalls in einer Passage nach van Mander (vgl. TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 224 und Mander, Schilderboek, Het leven van Albert Durer, uytnemende Schilder, Plaet-snijder, en Bouw-meester, van Norenburgh, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 208v [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632V8MQKt]); Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 829, Anm. 429,9 f.

Kommentar von Christina Posselt20.07.2011

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