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Bemerkenswert an der Vorlage für die untere Hälfte der Tafel B in der Teutschen Academie 1675 ist ihre Technik: es ist keine andere Vorzeichnung für die Kupfertafeln der Teutschen Academie bekannt, die in Wasserfarben ausgeführt wurde. Möglicherweise ist diese Wahl mit dem Bedürfnis des Künstlers zu begründen, die malerische Wirkung des nächtlichen Lichts besonders zu betonen. 1683 fügte Sandrart der Zeichnung eine Widmung an Johann Ulrich Hurter hinzu, vgl. Mazzetti di Pietralata 2011, S. 162 f., Kat.-Nr. 153.

Kommentar von Carolin Ott11.07.2011

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