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Sandrart hält das Gemälde in seinem Besitz für eine vorbereitende Studie von Raffaels Hand. Wahrscheinlicher ist, dass es sich dabei um eine der zahlreichen alten Kopien handelt (siehe hierfür die graphische Rezeption bei Raimondi, Marco Dente und Procaccini). Diese diente vermutlich als Vorlage für den Stich auf Tafel O der lateinischen Ausgabe (Sandrart, Academia 1683, Taf. O*; vgl. auch Sponsel 1896, S. 185, Nr. 35).

Kommentar von Christina Posselt11.07.2011

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