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Van Mander fügt an dieser Stelle noch eine bekannte Anekdote ein: als Karl von Anjou den Künstler in seiner Werkstatt besuchte, da Cimabue ihm ein Madonnenbild präsentieren wollte, habe sich auch das Volk hinzugedrängt und mit Beifall und Jubel reagiert. Entsprechend heiße noch heute der Ort, an dem sich Cimabues Werkstatt befand »Borgo allegri« (»Vroyborgh«), vgl. Mander, Schilderboek, Het Leven Der Moderne, oft dees-tijtsche doorluchtighe Italiaensche Schilders, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 94v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/631ERD6ww].

Kommentar von Christina Posselt06.07.2011

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