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Van Mander geht noch präziser auf das Fliessen der weiblichen Gewänder ein, spricht dabei speziell auch über Seide. Als Gegenbild verweist er auf den Eindruck von Tauen oder Schnüren, der durch eine natürliche Manier vermieden werden müsse (vgl. Mander, Schilderboek, Van Laken oft Draperinghe. Het thiende Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 42v und fol.43v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63112phLS]); siehe dazu Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 82.

Kommentar von Christina Posselt10.05.2011

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