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Van Manders Argumentation verläuft hier anders (vgl. Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 16v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8]): Michelangelo habe sich auf die einzelne Figur konzentriert, weshalb es im »Jüngsten Gericht« keine Ausblicke gebe; dies sei aber zu entschuldigen, da schließlich die Regeln für das Volk gemacht seien und nicht umgekehrt; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 79.

Kommentar von Christina Posselt03.05.2011

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