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Laut Faber, von dem Sandrart die Erläuterungen zum Bildnis des Marius übernimmt, handelt sich um einen Ringstein (»gemma anularis«); vgl. Faber, Comm. Imagines Ursini 1606, S. 56. Für eine Identifizierung des Stückes haben sich bislang keine archivalischen Anhaltspunkte gefunden. Möglicherweise diente es als Vorlage für das Bildnis im Codex Capponianus 228, fol. 66; vgl. Cellini 2004, S. 369 f. und Abb. 134.

Kommentar von Carolin Ott15.03.2012

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