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Gemme mit Bildnis des Gaius Marius

Wurde geschaffen von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
War vor Sandrarts Zeit im Besitz von

Orts-Bezüge

Befand sich vor Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

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Heutiger Aufbewahrungsort

unbekannt

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… sey. Ein dergleichen Bildnus Marii ist/ bey dem Cardinal Farnesio, auf einer marmornen Seulen/ und eine andere bey Fulvio Ursino, an einem Edelgestein/ zu finden/ welche beede ebenfalls die Ernsthafftigkeit des Gesichts Marii samt dem Alter/ ziemlich…«
TA 1679, III (Malerei), S. 63

Kommentare

Laut Faber, von dem Sandrart die Erläuterungen zum Bildnis des Marius übernimmt, handelt sich um einen Ringstein (»gemma anularis«); vgl. Faber, Comm. Imagines Ursini 1606, S. 56. Für eine Identifizierung des Stückes haben sich bislang keine archivalischen Anhaltspunkte gefunden. Möglicherweise diente es als Vorlage für das Bildnis im Codex Capponianus 228, fol. 66; vgl. Cellini 2004, S. 369 f. und Abb. 134.
Carolin Ott, 15.03.2012