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Die Abbildung von Schild und Axt des Jünglings vom Magdalensberg scheint nach der Darstellung auf fol. 414 in Apianus/Amantius, Inscriptiones Sacrosanctae vetustatis 1534 gearbeitet zu sein. Im Unterschied zu der Vorlage, in der die Schildinschrift in Kapitälchen gedruckt ist und auf den äußeren Rahmen beschränkt blieb, ist die Inschrift des Schilds, der in der Teutschen Academie abgebildet wird, in Groß- und Kleinbuchstaben wiedergegeben und endet – vermutlich aus Platzgründen – auf dem Schildbuckel.

Kommentar von Carolin Ott01.02.2011

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