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Sandrart folgt in seiner Beschreibung der frühesten Dokumentation des Gemäldes 1627 im Inventar der Sammlung Gonzaga, wo es als »Venere et Cupido che dorme et uno Satiro« geführt wird. Die Identifikation der mythologischen Figuren ist zudem gesichert durch das als Pendant geschaffene Bild der sog. »Schule der Liebe« (1525, London, National Gallery, Inv.-Nr. NG10), auf dem Venus und Cupido (und Merkur) dargestellt sind. (Vgl. Gould 1976, S. 238.)

Kommentar von Christina Posselt03.12.2010

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