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Die erste schriftliche Erwähnung dieses Gemäldes stammt aus der Feder Frans Pourbus’, der in einem Brief vom 25. September 1607 aus Neapel an den Herzog von Mantua schreibt, dass das Bild zum Verkauf stehe für einen Preis von mindestens 400 Dukaten (vgl. Ebert-Schifferer 2009(b), S. 177). 1617 wird es im Testament des Kunsthändlers Louis Finson genannt als Hinterlassenschaft für seinen Kompagnon Abraham Vinck (vgl. Marini 1987, S. 250). Schließlich kam die Rosenkranzmadonna in die Dominkanerkirche nach Antwerpen, nachdem sich Rubens für den Ankauf eingesetzt hatte (vgl. Ebert-Schifferer 2009(b), S. 179).

Kommentar von Christina Posselt09.07.2010

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