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Bei der sorgfältig aquarellierten Kreidezeichnung, die in das Jahr 1649 datiert und signiert ist, handelt es sich möglicherweise um den Entwurf für ein heute verlorenes Gemälde, das Sandrart für Eleonora Gonzaga, die Witwe Kaiser Ferdinands II., anfertigte, vgl. Klemm 1986, S. 174 f., zu Nr. 76.

Kommentar von Carolin Ott08.07.2010

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