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Die zunächst mit 80 Blättern herausgebrachte Sammlung von Porträtstichen und -radierungen van Dycks erschien 1645 auf 100 Blätter erweitert bei Gillis Hendricx (vgl. Brown 1983, S. 134–136) und wird aufgrund dieser Anzahl an Darstellungen auch »Centurie« genannt. Den ergänzten Blättern lagen 16 Originalradierungen van Dycks zugrunde, weitere vier Kupferstiche wurden nach dessen Vorlagen geschaffen. Im Gegensatz zur ersten Auflage ist die »Centurie« eine geschlossene Folge mit Titelblatt, dem ein radiertes Selbstbildnis van Dycks zugrunde lag, das von Jacques Neef vollendet wurde. (Vgl. Kat. Aachen 1988, S. 6–8).

Kommentar von Christina Posselt02.03.2010

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