Icones principum, virorum doctorum […] numero centum ab Antonio van Dyck pi…

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Dyck, Anthonis van: Icones principum, virorum doctorum […] numero centum ab Antonio van Dyck pictore ad vivum expressae ejusque sumptibus aeri incisae
Antwerpen [Gillis Hendricx] 1645

Kommentare

Die zunächst mit 80 Blättern herausgebrachte Sammlung von Porträtstichen und -radierungen van Dycks erschien 1645 auf 100 Blätter erweitert bei Gillis Hendricx (vgl. Brown 1983, S. 134–136) und wird aufgrund dieser Anzahl an Darstellungen auch »Centurie« genannt. Den ergänzten Blättern lagen 16 Originalradierungen van Dycks zugrunde, weitere vier Kupferstiche wurden nach dessen Vorlagen geschaffen. Im Gegensatz zur ersten Auflage ist die »Centurie« eine geschlossene Folge mit Titelblatt, dem ein radiertes Selbstbildnis van Dycks zugrunde lag, das von Jacques Neef vollendet wurde. (Vgl. Kat. Aachen 1988, S. 6–8).
Christina Posselt, 02.03.2010

Erwähnungen in Kommentaren

Das Porträt orientiert sich an der Darstellung des Künstlers i…
Lars Zieke, 22.11.2010

Das Porträt orientiert sich an der Darstellung des Künstlers i…
Carolin Ott, 04.05.2011

Das Porträt orientiert sich an der Darstellung der Künstlers i…
Carolin Ott, 04.05.2011