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Bei den 12 Tafeln mit Porträts auf antiken Steinen und Münzen handelt es sich um Nachstiche nach »Illustrium Imagines ex antiquis marmoribus numismatibus et gemmis expressae quae exstant Romae« des Kupferstechers Theodor Galle aus dem Jahre 1598 (Galle, Illustrium imagines 1598). Während Sandrart die in diesem Werk jedem Porträt beigelegten Namen wiedergibt, werden die dort gemachten Angaben zu Besitzer, Standort und Material nicht wiederholt.
Fast alle Porträts hat Sponsel auf Darstellungen in Galles Stichwerk zurückführen können. Bei dem vorliegenden Blatt handelt es sich um die Tafeln 5–10 aus Galles Publikation (vgl. Sponsel 1896, S. 149, Nr. 71).

Kommentar von Carolin Ott30.09.2008

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