Kommentar

Alle Kommentare von Carolin Ott anzeigen

Laut Sponsel handelt es sich bei dem Kupferstich um einen kleineren gegenseitigen Nachstich eines Blattes der Galleria Giustiniana 1637 (Bd. 2), Tafel 138. Die dargestellte Statue befindet sich heute im Museo Torlonia in Rom (vgl. Visconti 1876, Nr. 283 und Schreiber 1879, S. 68). Im Dresdner Kupferstichkabinett wird eine gleich große gegenseitige Rötelzeichnung Sandrarts aufbewahrt, die dem Stich als Vorlage gedient haben soll (Sponsel 1896, S. 146, zu Nr. 56).

Kommentar von Carolin Ott26.09.2008

Dieser Kommentar bezieht sich auf: