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Auch in dem von Johann Jakob Sandrart erstellten Inventar wird »Die Lucretia in einer Rahm, von Lucas Cronach« für einen Schätzwert von 6 Gulden aufgeführt (zit. nach Peltzer 1925, S. 152, Nr. 22) und Sandrart erwähnt das Gemälde selbst noch einmal im Abschnitt über seine Kunstkammer TA 1679, II (Skulptur), S. 87. Dem Typus nach dürfte diese Tafel den Lucretia-Versionen heute in Kreuzlingen und in Privatbesitz ähneln.

Kommentar von Christina Posselt25.07.2009

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