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Die Beschreibung Sandrarts im Lebenslauf interpretiert Klemm dahingehend, dass das Altargemälde im Auftrag der römischen Patrizierfamilie Massimo entstand (s. Klemm 1986, S. 61, Nr. 6). Auch den Hinweis auf Cavalier d’Arpino als Vermittler des Bildes an Kardinal Richelieu mag Klemm für richtig halten, auch wenn sich das Gemälde in dessen Sammlung nicht nachweisen lässt. Esther Meier hingegen hält die Bildbeschreibung für eine literarische Fiktion (Meier 2004, S. 220).

Kommentar von Nicole Hartje-Grave10.05.2008

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