Fassadendekoration mit dem Niobe-Mythos
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Vasari-Vita Raffaelwerkstatt 2007 (dt. komment. Übers.); S. 204, Anm. 64, Autorin: Anja Zeller
Wird behandelt in Literatur
- Leone de Castris 2001; S. 497 f., Kat.-Nr. 18
Basis-Daten
Datierung
1526/27
Material/Technik
Fresko
Heutiger Aufbewahrungsort
Rom, ehem. Palazzo Milesi (später Cesi, heute Lancelotti), nur noch teilweise erhalten
Kommentare
Das letzte Werk, das Maturino und Polidoro in Rom geschaffen haben, wird noch in römischen Stadtbeschreibungen aus dem 18. Jh. erwähnt. Außer dem Niobe-Mythos zeigte der Fries, der sich über die gesamte Fassade oberhalb des Hauseingangs erstreckte, antike Persönlichkeiten, Waffen und Gefäße sowie sechs allegorische Darstellungen, darunter den »Raub der Sabinerinnen«. (Vgl. Anja Zeller, in: Vasari-Raffaelwerkstatt, S. 204, Anm. 64)
Erwähnungen in Kommentaren
Diese Radierung stammt aus einer Serie von zehn nummerierten P…