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Das dritte und letzte Selbstbildnis von Joseph Heintz zeigt den Künstler zusammen mit seiner Frau Regina, seinen Söhnen Joseph und Ferdinand sowie einer namentlich nicht bekannten Tochter. Die Provenienz lässt sich erst im 18. Jahrhundert fassen, seit es erstmals im Inventar von Pommersfelden 1719 genannt ist. Möglicherweise wurde es 1709 von Lothar Franz von Schönborn (1655–1729) in Augsburg erworben (vgl. Zimmer 1971, S. 33; S. 112 f.).

Kommentar von Christina Posselt19.05.2009

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