Kommentar
Der Avers dieser Münze diente als Vorlage für das Asandros-Porträt, wie es in Caninis Iconografia und infolge in Sandrarts Teutscher Academie abgedruckt wurde. Auch wenn das konkrete Stück aus dem Besitz von Carlo Massimo nicht mehr nachgewiesen werden kann (vgl. TA 1679, III (Malerei), S. 39), haben sich andere Exemplare desselben Münztypus erhalten (RPC I Nr. 1851), die zur Anschauung herangezogen werden können, s. beispielsweise Interaktiver Katalog des Münzkabinetts Berlin, 18200191 [27.09.2012].
Kommentar von Carolin Ott — 27.09.2012
Dieser Kommentar bezieht sich auf:
- Kunstwerk: Münze mit Bildnis des Asandros