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Münze mit Bildnis des Asandros

Wurde geschaffen von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Steht in Zusammenhang mit
Vorbild von

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

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Datierung

36–35 v. Chr.

Material/Technik

Gold / Prägung

Inschriften

Revers: BAΣIΛEΩΣ - AΣANΔPOY

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»Asanders Bild/ aus einer güldnen Medaglie
TA 1679, III (Malerei), S. 39

»DIese Bildnus/ mit Asandri Haupte/ ist aus einer guldenen Medaglie entnommen. Auf der andern Seiten/ siehet man/ an einem Schiffe/ einige Siegs-Zeichen/ als die Göttin…«
TA 1679, III (Malerei), S. 39

Kommentare

Der Avers dieser Münze diente als Vorlage für das Asandros-Porträt, wie es in Caninis Iconografia und infolge in Sandrarts Teutscher Academie abgedruckt wurde. Auch wenn das konkrete Stück aus dem Besitz von Carlo Massimo nicht mehr nachgewiesen werden kann (vgl. TA 1679, III (Malerei), S. 39), haben sich andere Exemplare desselben Münztypus erhalten (RPC I Nr. 1851), die zur Anschauung herangezogen werden können, s. beispielsweise Interaktiver Katalog des Münzkabinetts Berlin, 18200191 [27.09.2012].
Carolin Ott, 27.09.2012