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Laut Sandrart diente die Gemme mit Venus und Cupido als Vorbild für die Darstellung auf Tafel aaa der Teutschen Academie 1679; s. TA 1679, II (Skulptur), S. 39. Tatsächlich verwendete er jedoch eine Illustration aus Agostinis Publikation Gemme antiche als Vorlage. Auch dort finden sich keine weiterführenden Informationen zu der Gemme, der die Figur ursprünglich entnommen wurde; s. Agostini, Gemme antiche 1657–69 (Editio princeps), Bd. I, S. 23, Nr. 116. Bislang konnte kein Exemplar identifiziert werden, das Venus und Amor in der Weise vorstellt wie bei Agostini bzw. Sandrart.

Kommentar von Carolin Ott06.07.2012

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