Kommentar
Neben dem von Jacob Binck gestochenen Selbstporträt könnte auch das Bildnis von Hendrick Hondius in den Effigies pictorum 1610 als Vorlage für das Vitenporträt gedient habe. Es zeigt die Darstellung nicht nur seitenverkehrt, sondern wird auch mit seiner Inschrift in der Teutschen Academie rezipiert (vgl. TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 234).
Kommentar von Christina Posselt — 16.02.2012
Dieser Kommentar bezieht sich auf:
- Kunstwerk: Vitenporträt Jacob Binck (TA 1675, Tafel CC)