Kommentar
Konkret meint Sandrart hiermit die Antikensammlung Fulvio Orsinis, deren bedeutendste Stücke – überwiegend Büsten und Gemmen – durch die Publikation der Illustrium Imagines bekannt wurden. Anders als Sandrart angibt dienten die darin enthaltenen Illustrationen nur für die Porträts der ersten zwölf Tafeln als Vorlagen.
Kommentar von Carolin Ott — 06.02.2012