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Für die deutsche Nachdichtung dieser Verse dürfte Sigmund von Birken verantwortlich gewesen sein, dem die redaktionelle Überarbeitung von Sandrarts Schrift oblag und der die sprachliche Abfassung der Teutschen Academie maßgeblich beeinflusste (vgl. Laufhütte 2011, S. 22; siehe allgemeiner zu Birkens Anteil auch Klemm 1995; Laufhütte 1998, S. 25–29; Möseneder 2000, S. 163). Van Mander gibt die Verse auf Niederländisch wieder: »Der plaets wel weert is dit schoon constigh werck/ Van Elotas Etolier ghepresen:/ Wiens eere wast eenpaer, en blijft in wesen,/ Door ’sgrooten Gods beminde susters Kerck« (vgl. Mander, Schilderboek, Van Elotas, van Etolien, Schilder, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 87v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kjLU5EU]).

Kommentar von Christina Posselt09.11.2011

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