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Erstaunlicherweise übernimmt Sandrart in der Übersetzung nicht das Bild des Ruhmestempels, das sich zu den anderen Architekturmetaphern der Teutschen Academie gefügt hätte: »doch is zijnen naem in t’Gheruchts Tempel eeuwighe plaetse weerdigh« (vgl. Mander, Schilderboek, Van Melanthus, Schilder, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 76v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63km6Jt1l]).

Kommentar von Christina Posselt07.11.2011

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