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Vasari führt zur Argumentation der Vielansichtigkeit in der Malerei Giorgiones Bild eines nackten Mannes an einer Quelle an, in dem durch verschiedene Spiegelungen Rücken-, Vorder- und Seitenansicht vereint sind (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio di tutta l’opera, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 23 [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kgjS2fV]).

Kommentar von Christina Posselt03.11.2011

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