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Im Gegensatz zu Bock (Kat. Berlin 1921, S. 319) und Klemm (Klemm 1986, S. 345, Anm. 66 auf S. 353) sieht Mazzetti di Pietralata in dem Blatt keine Vorzeichnung für den Stich in der Teutschen Academie; s. Mazzetti di Pietralata 2011, S. 152 f., zu Kat.-Nr. 125. Ihrer Meinung nach handelt es sich bei dem vorliegenden Blatt um die Durchzeichnung nach einer Studie aus römischer Zeit, welche als Vorlage für den Stich angesehen werden kann.

Kommentar von Carolin Ott28.06.2011

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