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Vasari geht hier noch eindringlicher – besonders ausführlich in der Edition von 1568 – auf die Porträts ein, die er den jeweiligen Künstlerviten voranstellt: sie könnten besser als seine Worte das Aussehen beschreiben. Er entschuldigt sich für nicht vorhandene Bildnisse und rechtfertigt sich gegenüber möglicher Kritik an der Unähnlichkeit mit dem Hinweis auf die Veränderlichkeit des Aussehens im Laufe des Lebens (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 32 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wNjDixv]); vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 10.

Kommentar von Christina Posselt24.05.2011

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