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Während Vasari vor allem von der superbia als Antrieb für diese Bilder spricht (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 6 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wbtvInh]), wertet Sandrart bereits hier den Nutzen der Kunst positiv; vgl. auch Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 2.

Kommentar von Christina Posselt20.05.2011

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