Kommentar
Außer einem noch heute in der Zentralbibliothek in Zürich verwahrten Bildnis aus dem Umkreis Aspers lassen sich noch zwei weitere, vor 1550 entstandene Bildnisse Gwalthers von Hans Asper durch Quellen belegen. In dem Briefwechsel mit Christopher Hales werden ein Porträt mit Frau und Tochter erwähnt, das wiederum die Vorlage für das Bildnis Gwalthers bildete, welches Hales für seine Serie der Reformatorenbildnisse bestellte. Beide Gemälde sind verschollen (vgl. Kat. Zürich 1981, S. 79).
Kommentar von Christina Posselt — 11.11.2010
Dieser Kommentar bezieht sich auf:
- Kunstwerk: Bildnis Rudolf Gwalther