Keine Abbildung verfügbar

Bildnis Rudolf Gwalther

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Bitte beachten Sie: Dieses Kunstwerk ist noch nicht identifiziert oder kann auf Grund unzureichender Informationen im Text nicht eindeutig identifiziert werden.

Datierung

ca. 1540-80 (?)

Material/Technik

Gemälde

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… dabey von ihm/ die Gemählde von Heinrich Putlinger/ Conrado Pelican, Conrad Gesnero, Josia Sisnero, Heinrich Gualther, Leo Jodt, mit vielen mehrern/ auch des Magistrats alda von andern guten Händen nach und nach vervielfätigte…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 81

Kommentare

Außer einem noch heute in der Zentralbibliothek in Zürich verwahrten Bildnis aus dem Umkreis Aspers lassen sich noch zwei weitere, vor 1550 entstandene Bildnisse Gwalthers von Hans Asper durch Quellen belegen. In dem Briefwechsel mit Christopher Hales werden ein Porträt mit Frau und Tochter erwähnt, das wiederum die Vorlage für das Bildnis Gwalthers bildete, welches Hales für seine Serie der Reformatorenbildnisse bestellte. Beide Gemälde sind verschollen (vgl. Kat. Zürich 1981, S. 79).
Christina Posselt, 11.11.2010