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Anhand der Einträge im Donationsbuch ist belegt, dass das Bildnis als Geschenk der Familie Gesner an die damalige Stadtbibliothek von Zürich ging (vgl. Kat. Zürich 1981, S. 77). Sandrarts Angaben lassen sich somit bestätigen, auch wenn er das Bild fälschlicherweise Hans Asper zuschreibt.

Kommentar von Christina Posselt19.10.2010

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