Bildnis Conrad Geßner
Wurde gemalt von
- Asper, Hans ; So Sandrarts fälschliche Zuschreibung, vgl. TA 1679, II (Skulptur), S. 81 (S. 972)
- Unbekannter Künstler ; Kopie nach Tobias Stimmer, vgl. Kat. Zürich 1981, S. 76 f.
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Kat. Zürich 1981; S. 76 f., Kat.-Nr. 40
Basis-Daten
Datierung
1564
Material/Technik
Öl auf Holz
Format/Maße
57 x 48 cm
Inschriften
ANNO AETATIS SVAE XLVIII
Heutiger Aufbewahrungsort
Zürich, Zentralbibliothek, Inv.-Nr. 10
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… und fast eben so gut sind noch dabey von ihm/ die Gemählde von Heinrich Putlinger/ Conrado Pelican, Conrad Gesnero, Josia Sisnero, Heinrich Gualther, Leo Jodt, mit vielen mehrern/ auch des Magistrats alda von andern…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 81
Kommentare
Anhand der Einträge im Donationsbuch ist belegt, dass das Bildnis als Geschenk der Familie Gesner an die damalige Stadtbibliothek von Zürich ging (vgl. Kat. Zürich 1981, S. 77). Sandrarts Angaben lassen sich somit bestätigen, auch wenn er das Bild fälschlicherweise Hans Asper zuschreibt.