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Laut Sandrart befand sich dieser mit Eroten und Festons verzierte Krater, der in dem Stich »Minerva und Paris« zur Abbildung kommt, in der Sammlung Arundel in London. Er stammt aus Rom, wo er 1530 in einem Stich von Agostino Veneziano dokumentiert ist (vgl. Kuhn-Forte 2009, S. 155 f. mit Hinweis auf ein Gemälde Van Dycks, das ein ganz ähnliches Gefäß abbildet).

Kommentar von Carolin Ott22.02.2010

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