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Das Blatt stammt aus dem an anderer Stelle von Sandrart erwähnten Zeichnungsband (TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 236), der sich einst im Besitz von Grünewalds Schüler Hans Grimmer befand, dann in die Hände des Kunstsammlers Abraham Schelkens und schließlich an die bekannte Frankfurter Familie Savigny gelangte. Möglicherweise handelt es sich um eine der Zeichnungen von fast lebensgroßen Köpfen, die Sandrart 1616 bei Philipp Uffenbach gesehen hat (vgl. Kat. Karlsruhe 2007–2008, Kat.-Nr. 92).

Kommentar von Christina Posselt07.08.2009

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