Johannes unter dem Kreuz Christi (Studie)
Personen-Bezüge
Literatur
- Kat. Berlin 2008; S. 198, Kat.-Nr. 30
- Kat. Karlsruhe 2007–2008; S. 292, Kat.-Nr. 92, Autor: Dietmar Lüdke
Basis-Daten
Datierung
um 1522–1525
Material/Technik
Kohle, partiell flächig gewischt, fixiert, auf gelblichem Papier
Format/Maße
436 x 321 mm
Signatur und Bezeichnung
Bez. u. r.: »N:167« (in Bleistift)
Heutiger Aufbewahrungsort
Berlin, SMPK, Kupferstichkabinett, Inv.-Nr. KdZ 12036
Kommentare
Das Blatt stammt aus dem an anderer Stelle von Sandrart erwähnten Zeichnungsband (TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 236), der sich einst im Besitz von Grünewalds Schüler Hans Grimmer befand, dann in die Hände des Kunstsammlers Abraham Schelkens und schließlich an die bekannte Frankfurter Familie Savigny gelangte. Möglicherweise handelt es sich um eine der Zeichnungen von fast lebensgroßen Köpfen, die Sandrart 1616 bei Philipp Uffenbach gesehen hat (vgl. Kat. Karlsruhe 2007–2008, Kat.-Nr. 92).
Erwähnungen in Kommentaren
Die Zeichnung, die Sandrart in Rom gesehen hat, ist bis dato n…