Higiemonte
        Icon view
        
Related works of art
Basic data
		Vermutlich ein um 1670/80 in Wien lebender und arbeitender schwarzer Maler, vgl. Steffek 2000, S. 72.
		            
            
            Further information
            
				
Category/categories
Occurrences in the text
TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 100
		
		“Ihr Mahler/ der Schwarze Higiemondo, ein Indianer.”
Marginalia column or footnote
		Marginalia column or footnote
Annotations
Sonja Steffek erwähnt in ihrem Buch »Schwarze Männer, weisse Frauen« (Berlin/Hamburg/Münster 2000, S. 72) den »1670/80 in Wien lebenden[n] und arbeitende[n] Kunstmaler Higiemonte«. Auch bei Peter Martin (Martin 2001, S. 171), auf den sich Steffek bezieht, bleibt es bei der bloßen Benennung des im 17. Jahrhundert in Österreich tätigen schwarzen Kunstmalers Higiemonte. Als Beleg für dessen damalige Bekanntheit zieht er Sandrarts »Academia nobilissimae Artis pictoriae« [Nürnberg 1683, Kap. XV, S. 34 (Text) und S. 180 (Abb.)] heran.