Judith

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Nach dem gleichnamigen apokryphen Buch des Alten Testaments eine reiche israelitische Witwe, die durch ihre Schönheit den feindlichen Feldherrn Holofernes betörte und ihn daraufhin töten und so die Gefahr von Israel abwenden konnte; vgl. BBKL, III, Sp. 771 f.

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Personennamendatei (PND): 118558544
Virtual Internet Authority File (VIAF): 59876107
Person’s record in the “Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon”

Occurrences in the text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 234
“… anfänglich nicht gemerkt/ zulezt aber sehr wol verstanden und abgenommen aus dem Haupt des Holofernes/ das Judith trägt/ besonderlich aber in dem kleinen David mit des Riesen Haupt und Schwerd in der Hand de dato…”
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TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 271
“… Kunstreich/ welches aber in der Bilder-stürmischen Aufruhr zerbrochen und verderbet worden/ weiters eine Judith/ die noch zu Amsterdam/ und vor das bäste Werck/ das er jemalen gemacht/ weil es sehr herrlich gemahlt/…”
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TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 302
“… Sichar/ und die Apostel in die ferne/ alles sehr wol und künstlich. Nicht schlechter ist auch seine Judith mit des Holofernes Haupt/ und komt schier auf Blocklands Manier/ zu dem er sich auch im zwölften Jahr…”
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TA 1679, II (Skulptur), S. 77
“… gemahlen. Ein Viehstuck/ von Felda. Eine Landschafft/ von Baderlo. Zwey Ovidische Historien/ und ein Judit-Kopf/ von Spielberger. Ein Nachtstuck/ von Ossenleick. Ein Stuck/ von Rottenhammer. Ein Marienbild/…”
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