Melpomene

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In der griechischen Mythologie eine der Musen, Tochter des Zeus und der Mnemosyne, sie ist die Muse der Tragödie, die oft mit einer Maske in der Hand dargestellt ist; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. II.2, Sp. 3295.

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Personennamendatei (PND): 124538517
Virtual Internet Authority File (VIAF): 8323913

Occurrences in the text

TA 1679, Metamorphosis, S. 63
“… Zeugnus/ neune/ und gab iedweder ihren Namen/ den sie auch bis diese Stunde behalten/ nemlich: Clio/ Melpomene/ Thalia/ Euterpe/ Terpsychore/ Erato/ Calliope/ Urania und Polymnia. Unter diesen Nennen hatte eine…”
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“… Nennen hatte eine iede ihre eigene Erfindung/ Ubung und Kunst. Clio/ die Heldenthaten zu beschreiben; Melpomene/ Trauerspiele zu dichten; Thalia/ Schertzspiele zu machen; Euterpe/ die Flöten; Terpsichore die Harffe/…”
Main text
“Was Melpomene bedeute.”
Marginalia column or footnote
“… sich selbsten/ als das/ warvon sie Singen und Dichten/ grünend/ wolrichend und unsterblich machen. Melpomene kommt her vom Wort melpesthai/ das ist/ ein Maßgesang/ und lieblicher Klang/ oder von Μέλος ποιεῖν…”
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Seit 1676 war Sandrart unter dem Gesellschaftsnamen der »Gemei…
Anna Schreurs, 09/28/2010