Pay, Johann de

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Artist whose vita was written by Sandrart.

Kurbayerischer Maler, geb. 1609 in Riedlingen (Schwaben), gest. 1660 in München, vermutlich Sohn des Malers Hans Depay, bildete sich in den Niederlanden und kopierte van Dyck, dessen Gemälde ihm als Vorlage zu eigenen Schöpfungen dienten, beantragte 1637 erfolglos seine Aufnahme in die Zunft, erhielt 1640 den Titel eines Hofmalers und wurde mit Aufträgen des Hofes überhäuft; vgl. Thieme-Becker, Bd. XXVI, S. 324.

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Artists
. . . Painters

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Personennamendatei (PND): 124408788
Getty Union List of Artist Names (ULAN): 500013422
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Occurrences in the text

Vita:

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 324

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 320
“… daselbst: Miniatur schadet den Oelstucken. CCLII. Carl Loth. CCLIII. Brüderle. CCLIV. Fischer. CCLV. de Pay. CCLVI. Nicolaus Pruckert: Legt sich auf allerhand Curiositäten: Erfindet einen sehr bequemen Lehenmann.…”
Main text
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 324
“CCLV.De Pay.”
Marginalia column or footnote
“EBen auf diesen Schlag ware im copiren in klein sehr emsig De Pay/ der doch auch in groß mahlte/ und gute Contrafäte machte.”
Main text
TA 1675, Register, nach S. 376 [VIII]
“de Pay, Mahler zu Mönchen. 324”
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