Glaukos (Meergott)

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In der griechischen Mythologie ursprünglich ein Fischer aus der böotischen Stadt Anthedon, der sich nach dem Genuss eine wundertätigen Krauts in einen Meergott verwandelte; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. I.2, Sp. 1678f [7].

Occurrences in the text

TA 1679, Metamorphosis, S. 28
“… Meer-Göttern/ als dem Inon und Palemon/ wird gehandelt werden/ im folgenden vierdten/ und/ von dem Glaucus/ Nereus/ und der Galathea/ im vierzehenden Buche.”
Main text
TA 1679, Metamorphosis, S. 85
“Nunmehro müssen wir uns auch nach unsern Pegasinen umsehen. Man sagt/ daß der Meer-Gott Glaucus ihrem Schiffe/ wol drey Tage lang/ Gesellschafft gehalten/ und immittelst dem Hercules vorgesagt/ was…”
Main text
TA 1679, Metamorphosis, S. 86
“… die Herrschafft hatte/ fallen lassen/ richteten sie einen Altar auf/ und verrichteten/ nach dem/ vom Glaucus ihnen gegebenen/ Rahte/ ihre Opffer. Hierauf lieffen sie vor Wind in die See/ durch die Propontische…”
Main text
TA 1679, Metamorphosis, S. 149
“… Winckel im Meer/ allda sie sich pflegte aufzuhalten/ verzaubert habe: weil sie sich in den Meers-Gott Glaucus verliebt gehabt/ und selbigen anderer Gestalt von der Scylla nicht abziehen können. Als nun Scylla…”
Main text
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