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Suidas <Thessalius>

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Personennamendatei (PND): 100563465
Virtual Internet Authority File (VIAF): 17571897

Occurrences in the text

TA 1679, II (Skulptur), S. 15

“… zerspringen möchten/ indem sie mit grosser Gewalt in solche Pfeiffen stossen und blasen mussten; wie Suidas solchen Nutzen anzeiget. Denn es wurde eine ziemliche Stärcke hierzu erfordert/ und zu solchem Ende…”
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TA 1679, II (Skulptur), S. 26

“… selbst hersagen/ da ihme inzwischen der Zorn etwas vergehen würde. Er ward so gelehrt/ daß er/ wie Suidas berichtet/ XIII Bücher von seinem Leben/ und seinen Erben viel gute Staatslehren/ geschrieben. Er war…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 29

“… gezehlet. Gestaltsam er deswegen auch/ nach des Vatterlandes Namen/ Tejus genennet wird:angemerckt Suidas, mit dem Buchstaben T. Tejus, und mit A. Anacreon will verstanden haben: Welchem dann die Griechische…”
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“… wol Hyllus, einer von des Herculis Söhnen seye/ zumaln die Autores von ihrer zweyen Meldung thun. Suidas will/ daß Hyllas von Hercule und Melita einer Tochter des Flusses Egaei, geboren/ und denen Völckern…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 37

“… Poeten in Griechenland/ und wurde unter die berühmten Leute seines Vatterlandes Mytilene gezehlet. Suidas hält ihn für Mycei Sohn/ und vermeinet/ daß er auch einer aus diesen gewesen/ so Comoedien geschrieben.…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 41

“… ihme zu Ehren/ weil er in seinen Schrifften viel gutes von ihnen gemeldet/ hätten aufrichten lassen. Suidas gedencket/ daß er 40. Jahr nach Ausrüstung der erschröcklichen Schiffs-Flotta Xerxis, geboren seye/…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 43

“DIeser Socrates wird/ von Laertio, wie gegenwärtige Abzeichnung vorweiset/ beschrieben; und Suidas stellet solchen mit diesen Worten vor: Vel quia Socrates Sileno similis esse dicebatur: fuit enim &…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 44

“… in der Stern- Zahl- und Meß-Kunst wol beschlagen war/ und in der Music sich sehr belustigte. Daher Suidas ihm folgendes zum Ruhm setzet: Theatetus Atheniensis Astrologus, & Philosophus, vel Socratis, vel Platonis…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 47

“… Redens-Art/ oder auch/ wie Neantes schreibt/ von der Breite der Stirn und des Gesichts Herkommen sey. Suidas gedencket seiner mit folgenden Worten. Aristocles primò est dictus: Sed ob latitudinem pectoris, Plato…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 53

“… Strabo meldet/ diesem Philemoni und Arato zur Gedächtnus und Ehren haben pregen lassen. Und obwol Suidas vermeinet/ daß er zu Syracusis geboren/ auch disfalls die Obschrifft einer gewissen Statuen anführet/…”
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“… neundten Buchs: und stimmet dem jenigen bey/ was von ihme Lucianus in μακροβίοις, und sonsten Svidas, seinetwegen heraus gegeben.”
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TA 1679, III (Malerei), S. 54

“SUidas schreibt/ daß Pittacus Mitilenensis, ein Sohn Caici und Lesbiae, einer unter denen Griechischen Weisen…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 56

“… Vernunfft-Weißheit dem Euclidi einem Schüler Socratis nachgefolget haben. Diogenes , Laertius und Suidas, schreiben/ der Philosophi, welche man Megaricos, (Megarenser/ oder Megaraner) nannte/ solchen ihren…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 58

“… und verfertigte unterschiedliche Leich-Sermonen/ welche Socrates und Plato beschrieben: Massen dann Suidas ihrer Weisheit gedencket/ und dieselbe beglaubet mit folgenden Worten; Aspasia Sophistria fuit, & Eloquentiae…”
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“… stehenden Pferden/ zusammen hält. Mag wol die beede Kriege/ so diese Aspasia verursachet/ bedeuten: Weil Suidas schreibt: Aspasia, celeberrimi nominis, Milesia genere, diserta, quam Periclis & magistram & amicam…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 59

“… entweder mit einer Kron/ oder einem andern Zeichen/ zum Unterschied der Gemeinen/ gezieret war. Wie dann Suidas selbige auch einen Sturm-Hut/ der im Kriege zu gebrauchen/ in folgenden Worten nennet: Causia olim.…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 61

“… auch an andern Orten/ des Griechenlands/ seine Statuen/ mit einem Hirtenstabe gesehen worden. Worvon Suidas also schreibet:”
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TA 1679, III (Malerei), S. 64

“… Servus, imperavit Hermias. Das ist/ Hermias hat regiert; ob er gleich ein Eunuch und Knecht war Und Suidas sagt: daß/ ohngeacht er ein Verschnittener gewesen/ er doch eine Tochter/ mit Namen Pythias, erzeuget…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 65

“… andern Seiten ein Triumph-Wagen eingegraben. Dergleichen Art Medaglien oder Pfenningen gedencket auch Suidas. An welchem Ort Siciliens/ oder grossen Griechenlands/ als woselbsten derer Pfenninge noch immer gefunden…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 25

“… lang fallen würden. Diese Gold-liebende Geister bauen vielleicht zu viel auf die Worte/ derer dorten Svidas gedencket/ wann er saget: die Alchimia ist eine Bereitung des Goldes und Silbers. Diocletianus/ der…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 26

“… der Römer sich zu entziehen/ und wider sie aufzulehnen. Es ist aber nicht alles ein Evangelium/ was Svidas sagt: So wird auch viel erdichtes Dinges/ von der Egyptischen Weißheit/ erzehlet. Jedoch müssen wir…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 29

“… andere gewinnen möchte. Welcher Bitte sie auch gewehret/ und in einen Linden-Baum verwandelt ward. Svidas aber hat eine andere Meynung/ von der Herkunfft dieses Chirons/ indem er schreibt/ daß so wol Chiron/…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 31

“Dieser Meinung ist auch Svidas. Andere aber sagen/ dieses der Cyclopen Tödten sey nicht von wegen des Aesculaps/ sondern um des Phaetons…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 3

“… zumalen Herodes nur noch so lang gelebt/ daß er sie greiffen und lebendig verbrennen lassen können. Svidas schreibt/ daß/ als Pilatus einige Fähnlein/ worauf des Kaysers Tiberius Bildnus gemahlt gewesen/ in…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 4

“… könten dem Verstorbenen keine grössere Ehre erweisen/ als eben diese. Welchen fast gleich ist/ was Svidas von einigen Innwohnern des Jüdischen Landes erzehlet die nemlich einem güldnen Eselskopffe göttliche…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 5

“… dardurch anzuzeigen/ wie hoch sie die jenigen liebten und ehrten/ die da wohl gelebt hätten. Beym Svidas lieset man/ daß Seruch/ von Japhet/ des Noä Sohne/ herstammend der allererste gewesen/ welcher den…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 8

“… verlangte; darinnen zum öfftern zu erkennen gebende/ worzu sie am meisten geneigt wären. Dannenhero Svidas schreibet/ daß die Phoenicier ihre Götter mit Beuteln oder Taschen gebildet/ dardurch zu verstehen…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 17

“Svidas schreibet/ daß etliche den Janus in der rechten Hand mit einem Schlüssel abbilden/ weil er der Zeit…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 28

“… der unter allen der erste gewesen/ so der Bildnußen Glieder angefangen zu unterscheiden/ haben/ wie Svidas schreibet/ die Meister selbiger Zeit grobe und ungestalte Bilder gemacht. Dieses nun/ außer daß es…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 29

“… Getraidicht-Masse bedeckt/ dardurch anzudeuten/ daß man in allen Dingen Maß halten müsse. Und erzehlet Svidas/ daß sie/ nach etlicher Meinung/ durch diese Bildnus den Nil-Strom haben vorbilden/ und mit dem Geträidigmaß…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 40

“… welches sie anders nicht/ als mit höchster Beschwerligkeit/ zu bekommen wusten. Arme Leute pflegten/ wie Svidas meldet/ wann sie das Geld nicht hatten/ die wahren Opffer zu bezahlen/ diese erdichtete/ an deren statt/…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 41

“… alsobald von den Armen und Dürfftigen weggenommen wurden: Solches nennte man der Hecate Mahlzeit/ wie Svidas erzehlet/ der auch hinzugesetzet/ daß sie sich unterweilen in scheußlicher Gestalt eines sehr grossen…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 42

“… Gespenst zuzuschicken pflege/ das sich bald in diese/ bald in eine andere Gestalt verändere/ wie solches Svidas aus dem Aristophanes erzehlet/ es sey selbiges bald ein Ochs/ bald ein Maulesel/ unterweilen in Gestalt…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 45

“… Thessalier unter allen vor die erfahrenste Meister gehalten worden/ weil allda die Medea (wie beym Svidas zu lesen/) als sie daselbst durchgereiset/ ihren Zauberey-Korb gantz ausgeschüttet. Dannenhero die…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 47

“… güldene Heuschrecken trugen/ welche auf wunderbare Weise darein verwickelt zu sehen waren/ wie solches Svidas bezeuget. Athenäus aber ziehet diesen Gebrauch zu der Athenienser Wollüsten/ wann die Junge-Gesellen…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 52

“… bey ihm zu stehen festiglich geglaubt hat. Dieser wurde/ wie sein Bildnus vom Porphyrius/ Eusebius/ Svidas und andern beschrieben wird/ sitzend gebildet/ dardurch anzudeuten/ daß die Göttliche Allmacht/ wordurch…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 54

“… Könige thäten/ billig mit der Gerechtigkeit solle verbunden seyn. Ja es pflegten auch die Alten/ wie Svidas erzehlet/ einen Scepter zu bilden/ auf dessen Spitze ein Storch/ unten am Ende aber ein Meer-Pferd war;…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 61

“… gesehen hätten/ und forderten das Beil an statt deß Thäters vors Gerichte. Dieser Gebrauch soll/ wie Svidas dafür hält/ daher entsprungen seyn/ daß einsmahls an einem deß Jupiters Feste ein Stier die heilige…”
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“… deß Verbrechens/ andere Straffen angethan werden solten. Daher beym Pausanias vom Theagenes/ und beym Svidas von dem Nicon eben dergleichen gelesen wird. Dieser war ein Fechter/ und hatte/ wie man vorgabe/ durch…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 63

“… geschehen. Die Athenienser haben den Römern durch Uberschickung einer Lantzen den Krieg angekündigt. Svidas erzehlet/ es sey zu Athen der Brauch gewesen/ daß/ wann ein todter Cörper eines Erschlagenen hinausgetragen…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 66

“… nur allein deß Castors oder der Castoren Namen geführet habe. Diese beyde wurden/ wie Aelianus und Svidas erzehlen/ ale zwey Jünglinge/ von langer Statur/ ohnbärtig// einander gantz ähnlich/ in Kriegs- Habit/…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 67

“… Sänfften/ die entweder von Rindern oder Mauleseln getragen wurden/ zum Manne gebracht/ wie solches beym Svidas zu lesen; da die Braut in der Mitten/ auf der einen Seiten der Mann/ auf der andern aber entweder ein…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 68

“… wurde ferner von den Alten vorgestellet/ wie sie eine ehrine Scheer von sich streckte: welches (wie Svidas sagt) hergenommen von dem Abschneiden der Haare mit der Scheere/ und Zeigung deß reinen Leibes; welch…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 87

“… weibliche Angesichter und Brüste behalten/ im übrigen Theilen aber denen Vögeln gleich gesehen. Svidas erzehlet/ daß die Sirenen/ nach Ausweisung der Gedichte oder Fabeln/ Vögel gewesen/ mit schönen weiblichen…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 89

“… dieses Priesters List der Gott Canopus über der Perser Gott den Sieg erhielte/ von welcher Zeit an/ wie Svidas erzehlet/ er auch von denselben als ein Gott verehret/ und in solcher Gestalt/ wie in einer Müntze…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 102

“… umbunden/ den Furien gleich und ähnlich gewesen/ und hätten Stäbe in den Händen getragen.So meldet auch Svidas/ daß Menippus Cynicus/ als er der Sinne und deß Verstandes beraubt gewesen/ sich einen Diener der…”
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“… biß auf die Erde abhangende schwartze Kleid/ wie auch die Scharpe und der Stab am Menippus/ nach deß Svidas Meinung/ der Furien Habit abbilden/ wie solches auch Strabo kurtz vorher beschrieben hat.”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 106

“… unreine Geister/ von grosser Geilheit und Grausamkeit/ und Menschen-Fleisch zu fressen sehr begierig. Svidas und Phavorinus berichten/ daß die Lamia ein schön Weib gewest/ die der Jupiter geliebt/ und von ihr…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 115

“Svidas erzehlet/ es sey die viereckichte Gestalt dem Mercurius deßwegen zugeeignet worden/ umb dardurch die…”
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“… ewigem Nach-Ruhm/ grossen Herren auszurichten/ ja/ auch vor Privat-Häuser zu stellen pflegte/ wie Svidas gedencket. Thucydides/ im VI. Buch/ und Plutarchus in Alcibiade schreiben/ daß solche Seulen/ derer…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 116

“… haben soll; weßwegen er auch für der Kaufleute Gott geehret worden: und aus dieser Ursache/ schreibet Svidas/ solle geschehen seyn/ daß man seinem Bilde einen Beutel angehängt. Fulgentius will seine geflügelte…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 118

“… sey ein unfruchtbarer Baum/ darum stelle er der Träume Falschheit vor/ wie dann solche/ nach deß Svidas Zeugnus/ von den Alten blind genennet worden; entweder weil sie betrieglich sind/ oder gleichsam mit…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 119

“… werden möchte: Andere deuten es auf die Rede selbst/ als welche aus den kleinsten Wörtern bestehet. Svidas schreibet/ es seyen diese Steinhauffen an den Scheidwegen zu sehen gewesen/ damit die Reisende nicht…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 121

“… nachgehends sich frevelmühtig unterstanden/ den grossen Gott Jupiter selbsten zu betriegen/ sollen sie/ wie Svidas erzehlet/ in Meer-Katzen seyn verwandelt worden.”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 122

“… vorbey gehen sehen/ in welche er sich aus Furcht für ihm verkrochen hatte. Derselbige Stein hatte/ wie Svidas erzehlet/ eine recht menschliche Gestalt/ und ware geformt/ als ob er den Kopff heraus steckte/ und…”
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“… die Griechen den Vogel λάρον,von den Lateinern Fulica genannt/ zugeeignet/ weil derselbe/ wie Svidas bezeuget/ sehr rauberisch und gefressig seyn soll. Bey etlichen seiner Opffer durffte man kein gut Wort…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 123

“… welche zwar auch seinen Ursprung von deß Hercules Wollust hergenommen/ dieselbe nun geschahe/ wie Svidas erzehlet/ auf solche Weise: Der Ochs/ der dem Hercules aufgeopfert werden solte/ liefe darvon: wann…”
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“… unglaublich wunderbare Weise/ verstören/ einzuräumen und zu bändigen gewust. Dieser Meinung schreibet Svidas/ daß die Alten den Hercules/ als einen hochverständigen/ und mit allen Tugenden begabten Menschen…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 631 [eigentlich 136]

“… welches sie zu Athen dieser Göttin alle fünff Jahr/ mit öffentlichen Ceremonien/ heiligten; Obwol Svidas schreibet/ es sey kein Kleid/ sondern ein Segel eines Schiffs gewest/ welches man auf gewissen/ dieser…”
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“… dichten/ die Riesen gewesen seyn/ welche die Götter zu bekriegen sich unterfangen haben. Dannenhero Svidas vom Kayser Commodus/ dem grausamen und greulichen Tyrannen/ erzehlet/ er habe Hercules/ deß Jupiters…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 138

“… auch zu verhindern/ daß Sie dem Hercules nicht nach ihrem Wolgefallen schaden möchte/ wie solches Svidas aus dem Pindarus und Epicharmus erzehlet/ schickte ihr daher zur Verehrung einen vergüldeten Sessel/…”
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“… fabelhafft sind/ dannoch auf das jenige gar schicklich können appliciret werden/ was/ der Historie gemäß/ Svidas von dem Vulcan erzehlet/ daß er nämlich in Egypten geherrschet/ und für einen Gott allda angeruffen…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 141

“Die Innwohner deß steinigten Arabiens bildeten/ wie Svidas erzehlet/ den Mars folgender Gestalt: Sie pflegten einen schwarzen/ viereckichten/ wie auch vier Schuch…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 149

“… sehen kan. Ja auch deß Seleucus Nicanors Statua oder Bildnus ist gehörnt vorhanden/ und zwar/ wie Suidas erzehlet/ aus der Ursache/ dieweil er einen Stier/ der vom Altar weggelauffen/ als Alexander ihn opffern…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 150

“… Pfeiffen gewesen/ wie Athenaeus aus dem Metrodorus erzehlet/ endlich der Sinnen beraubt/ sich/ nach des Suidas Zeugnus/ selbst in den Fluß gestürtzt/ daher gedachter Fluß nachgehends Marsyas genennt worden. Pausanias…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 155

“… zusammengesetzt/ und mit Gyps überzogen worden/ damit er nicht mehr im Angesicht erkennt werden möchte/ wie Suidas vermeldet; welches bedeutet/ daß die Weintrauben deßwegen zerquetscht werden/ um den Wein daraus zu…”
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“Suidas schreibet/ es sey Priapus niemand anders als der Bacchus selbst/ der von den Egyptern Horus genennet…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 156

“… Schaamglieds am Halse hangend/ so sie Phallum nennten/ und aus Feigenbaum-Holtz gemacht war. Aber bey dem Suidas lieset man/ daß sie es auch vor Alters aus rothen Leder gemacht/ solches über die Hüfften hinab hangen…”
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“… abscheulich-grossen männlichen Glied begabet/ daß es dem übrigen Leib an Grösse nichts nachgab. Suidas erzehlet/ es habe die Juno/ durch Anrührung deß Leibs der Venus/ gemacht/ daß er auf solche Weise…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 173

“… abstraffe/ die/ wann sie geliebt werden/ nicht Gegen-Liebe erweisen. Welches sowol aus dem Pausanias als Suidas erhellet/ die eine schändliche Ursach beyfügen/ warum die Athenienser dem Anteros eine Statue und…”
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Ta 1680, Iconologia Deorum, S. 174

“… und denselben/ wann er ihn empfangen/ wieder zuruck werffen wolle. Von dieser Action hat vielleicht Suidas sein Sprichwort entlehnet/ nemlich einem den Apffel zuwerffen/ das ist/ einen dahin anzureitzen/ daß…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 189

“… schreibet/ ein solches Bild/ welches zwar im Gesicht aussahe wie ein Mann/ aber doch Weibs-Kleider truge, Suidas schreibet/ man habe einsmals das Venus-Bild pflegen zu machen mit einem Kamm und Bart; dieweil auf eine…”
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TA 1680, Register, nach S. 212 [VIII]

“und Suidas/ ib.”
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