Themis

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In der griechischen Mythologie die Göttin des Rechts; als Tochter des Uranos und der Gaia dem Geschlecht der Titanen zugehörig, als Gemahlin des Zeus Mutter der Horai und der Parzen; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. V, Sp. 570–606.

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Personennamendatei (PND): 118881647
Virtual Internet Authority File (VIAF): 62346568

Occurrences in the text

TA 1679, Metamorphosis, S. 5
“… Zwietracht und Spinnerinnen der Vor-Verordnungen/ oder Verhängnüssen/ werden dem Jupiter und der Themis zugedichtet/ und für seine Töchter gehalten: wie er dann/ neben dem Polus und Python/ auch noch andere…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 7
“… und unter den heidnischen Scribenten disfals keine Einhälligkeit/ ob es die Nymphe Asia/ Asope/ oder Themis/ oder (nach des Hesiodus Vorgeben) Climene/ eine Tochter des Oceans/ gewest sey. Seine Brüder waren…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 21
“… Fluß-Nymphen wurden genennet Najades. Diese Najades wurden für Auslegerinnen des Geheimnusses der Göttin Themis/ auf dem Berge Parnassus/ gehalten: dann ihr Geheimnus/ oder göttliche Antworten/ so verwirrt und zweydeutig…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 43
“… dieser seltsamen Geburt mehr nicht/ dann daß Jupiter erstlich zur Ehe gehabt die Metis/ hernach die Themis/ und letzlich die Juno/ und mit dieser seiner letzten Gemahlin hätte er den Mars und die Hebe erzielet.…”
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