Porträt Ferdinand III.
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Literature
- Klapsia 1935; S. 224, S. 232, S. 235
Basic data
Date
um 1653 (?)
Material(s)/Technique
Gemälde
Mentions in the “Teutsche Academie”
“… Wachsposirer/ mit in das Zimmer gelassen: der dann Ihr. Maj. gleichfalls nach dem Leben gebildet/ und hernach dieses Contrafät zu vielen seinen guten Bildern gebrauchet. Unser Herr von Sandrart erlangte hierdurch großen Ruhm/…”
TA 1675, Lebenslauf, S. 20
Annotations
Von Daniel Neuberger hat sich nur ein einziges Porträt des Kaisers erhalten: »Der Tod Kaiser Ferdinands III. als Sinnbild der Vergänglichkeit«, um 1660 (vgl. Wien, KHM, Inv. Nr. SK_GS_Kap_244). Allerdings ist in mehreren Akten des Jahres 1653 von »unterschidlichen kunststücken und khayserlichen Contrafaiten« die Rede, für die er nach einigem Drängen eine Bezahlung von 500 fl erhielt (vgl. Klapsia 1935, S. 224). Ein Bronzerelief mit dem Profilbildnis Kaiser Ferdinands III. schreibt Klapsia versuchsweise Neuberger zu (vgl. Klapsia 1935, S. 235).