Vitenporträt Jacob Binck (TA 1675, Tafel CC)

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Basic data

Date

1675

Material(s)/Technique

Kupferstich

Inscriptions

IACOB BINCK MAHL: UND KUPFERSTECHER.

Signature and notation

Monogramm »IB«

Image(s) in the “Teutsche Academie”

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel CC (nach S. 214)

Mentions in the “Teutsche Academie”

“… in den Antichen weit besser/ als meine Feder hervor streichen; zu dessen würdigen Gedächtnis auch seine Abbildung in der Kupferblatte Cc. bezeichnet/ befindlich seyn wird. Diesen hat auch Marco Antonio unter seinem Namen viel gebraucht in…”
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 234

“… der Hand de dato 1530. als auch in dem Contrafät des Lucae Gasseli von Anno 1529. und mehr andern. Des Jacob Binken Contrafät hat der großgünstige Liebhaber in der Kupferblatten Cc. zusehen/ und ist ihme zu Ehren nachfolgendes aufgesezt worden:”
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 234

Annotations

Neben dem von Jacob Binck gestochenen Selbstporträt könnte auch das Bildnis von Hendrick Hondius in den Effigies pictorum 1610 als Vorlage für das Vitenporträt gedient habe. Es zeigt die Darstellung nicht nur seitenverkehrt, sondern wird auch mit seiner Inschrift in der Teutschen Academie rezipiert (vgl. TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 234).
Christina Posselt, 02/16/2012